Beiträge der wissenschaftlichen Projektpartner
Pauls, N., Schlett, C., Pangert, B. & Menz, W. (2019). Den Umgang mit arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit gesund gestalten. In J. Rump & S. Eilers (Hrsg.), Arbeitszeitpolitik. Zielkonflikte in der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung lösen (IBE-Reihe, S. 197-211). Berlin: Springer Gabler.
Menz, W., Pauls, N., Schlett, C. & Pangert, B. (2017). Arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit - Handlungsstrategien von Beschäftigten zwischen Segmentierung und Integration der Lebensbereiche. WISO, 40 (1), 45-63.
Pangert, B., Pauls, N. & Schüpbach, H. (2016). Die Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Life-Domain-Balance und Gesundheit. Berlin: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
Menz, W., Pauls, N. & Pangert, B. (2016). Arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit: Ursachen, Umgangsstrategien und Bewertung am Beispiel von IT-Beschäftigten. Wirtschaftspsychologie, 18 (2-2016), 55-66.
Pauls, N., Pangert, B. & Schüpbach, H. (September 2015). iga.Report 30 - Arbeit und Gesundheit im Wandel. Auswertungen der vier Wellen des iga.Barometers für die Jahre 2004 bis 2013 (AOK Bundesverband, BKK Dachverband e. V., Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) & Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), Hrsg.), Berlin.
Pangert, B. & Pauls, N. (Dezember 2014). Arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit - Welche Berufe sind besonders betroffen? Ergebnisbericht. Freiburg i. Br.: Albert-Ludwigs-Universität.
Pangert, B. & Schüpbach, H. (2015). Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Gesundheit und Life-Domain-Balance von Beschäftigten. Wirtschaftspsychologie, 16/17 (4-2014/1-2015), 73–82.
Pangert, B., Schiml, N. & Schüpbach, H. (2014). Flexibilität, Life-Domain-Balance und Gesundheit in der heutigen Arbeitswelt. In AOK-Bundesverband, BKK Dachverband, DGUV, vdek (Hrsg.), iga.Report 27: iga.Barometer 4. Welle 2013: Die Arbeitssituation in Unternehmen (S. 54-80). Berlin: iga.
Menz. W. (2013). Entgrenzte Arbeit(sverhältnisse) – Zum Wandel des Verhältnisses von Arbeit und Leben. In U. Wagner (Hrsg.) Familienleben: Entgrenzt und vernetzt? (S. 23-38). München: kopaed.
Kratzer, N. (2013). Entgrenzung. In H. Hirsch-Kreinsen & H. Minssen (Hrsg.), Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie (S. 186-191). Berlin: edition sigma.
Kratzer, N. (2003). Arbeitskraft in Entgrenzung - Grenzenlose Anforderungen, erweiterte Spielräume, begrenzte Ressourcen. Berlin: edition sigma.
Kratzer, N., Menz, W. & Pangert, B. (Hrsg.) (2015). Work-Life-Balance - eine Frage der Leistungspolitik. Analysen und Gestaltungsansätze. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Kratzer, N., Dunkel, W., Becker, K. & Hinrichs, S. (Hrsg.) (2011). Arbeit und Gesundheit im Konflikt. Analysen und Ansätze für ein partizipatives Gesundheitsmanagement. Berlin: edition sigma.
Vogl, G., Roller, K., Eichmann, V., Schiml, N. & Pangert, B. (2014). Mobilität "rund um die Arbeit". Ergebnisse der quantitativen Befragung. München.
Beiträge der Transferpartner
Hassler, M., Rau, R., Hupfeld, J. & Paridon, H. (2016). iga.Report 23. Auswirkungen von ständiger Erreichbarkeit und Präventionsmöglichkeiten. Teil 2: Eine wissenschaftliche Untersuchung zu potenziellen Folgen für Erholung und Gesundheit und Gestaltungsvorschläge für Unternehmen. Berlin: Initiative Gesundheit und Arbeit (iga).
IG Metall Vorstand (2016). Arbeitsschutz bei mobiler digitaler Arbeit: eine gewerkschaftliche Standortbestimmung. Diskussionspapier, Frankfurt a. M.
Strobel, H. (2013). iga.Report 23. Auswirkungen von ständiger Erreichbarkeit und Präventionsmöglichkeiten. Teil 1: Überblick über den Stand der Wissenschaft und Empfehlungen für einen guten Umgang in der Praxis. Berlin: Initiative Gesundheit und Arbeit (iga).
Paridon, H. & Heise, O. (2012). Ständige Erreichbarkeit: Wie belastet sind wir? Ursachen und Folgen ständiger Erreichbarkeit. IAG-Report 1/2012. Berlin: DGUV.
ver.di (2012). Ständig erreichbar, dauernd gehetzt - So beurteilen die Beschäftigten in den Dienstleistungs-Branchen die Lage. ver.di-Reihe Arbeitsberichterstattung aus der Sicht der Beschäftigten – 5. Berlin.
Weitere interessante Beiträge
BAuA (2018). BAuA-Arbeitszeitbefragung: Vergleich 2015-2017. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
BAuA (2018). BAuA-Arbeitszeitbefragung: Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten in Deutschland. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
Wöhrmann, A. M., Gerstenberg, S., Hünefeld, L., Pundt, F., Reeske-Behrens, A., Brenscheidt, F., Beermann, B. (2016). Arbeitszeitreport Deutschland 2016. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2016.
BITKOM (2011). Netzgesellschaft. Eine repräsentative Untersuchung zur Mediennutzung und dem Informationsverhalten der Gesellschaft in Deutschland. Berlin: BITKOM.
DGB-Index Gute Arbeit GmbH (2012). Arbeitshetze – Arbeitsintensivierung – Entgrenzung. So beurteilen die Beschäftigten die Lage. Berlin: DGB-Index Gute Arbeit GmbH.
DAK-Gesundheit (2013). DAK-Gesundheitsreport 2013. Update psychische Erkrankungen – Sind wir heute anders krank? Hamburg: DAK-Gesundheit.
Badura, B., Ducki, A., Schröder, H., Klose, J. & Meyer, M. (Hrsg.) (2012). Fehlzeitenreport 2012. Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen – Risiken minimieren. Berlin/Heidelberg: Springer.